Die Heiligenstädter Hangbrücke
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HOCHTIEF Infrastructure Austria errichtet die neue Heiligenstädter Hangbrücke zwischen Wien und Klosterneuburg.
HOCHTIEF erneuert für die Stadt Wien die 880 m lange Heiligenstädter Hangbrücke.
Die bestehende Brückenkonstruktion aus dem Jahre 1973 wird abgebrochen und durch eine neue Brücke, ein tieffundiertes Plattentragwerk, ersetzt. Ebenso wird die flächengleiche bergseitige Straßenhälfte abschnittsweise rückgebaut und erneuert.
Eine besondere Herausforderung stellen die beengten Platzverhältnisse zwischen dem Leopoldsberg und der Donau sowie das Bauen bei laufendem Verkehr dar.
„Dieses Projekt hat es in sich“, sagt Jens Richter. Vor den Toren Wiens ist es vorbei mit der gern beschriebenen österreichischen Gemütlichkeit. Denn Richter leitet den Neubau der Heiligenstädter Hangbrücke. Ein Herkulesjob auf, unter und neben der Brücke, der oft unorthodoxe Lösungen erfordert. Denn die Brücke ist eingepfercht mit minimalen Abständen zwischen Bundesstraße und Eisenbahn. Wir haben ihn einen Tag begleitet.
Video von den Bauarbeiten
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©MW/Florian Wais
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https://www.hochtief.at/projekte/heiligenstaedter-hangbruecke#sigProId2025be8366
Projektdaten
Auftraggeber: | Stadt Wien: MA29 Grund- und Brückenbau |
Bauausführung: | HOCHTIEF Infrastructure Austria |
Bauzeit: | 2021 - 2023 (32 Monate) |
Auftragssumme: | ca. 21,5 Mio. EUR |
Technische Daten |
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Brückenlänge: | 880 m |
Großbohrpfähle: | 517 Stück |
Mikropfähle | 290 Stück |
Kernbohrungen: | 2.350 Stück |
Straßenbau: | 14.000 m² |